Unsere Blog-Stats zeigen bekanntlich an, nach welchen Begriffen die User in der Suchmaschine gesucht haben, über die sie uns schließlich gefunden haben. Teilweise sind das richtige Fragen. Also beantworten wir sie halt.
Mal wieder habe ich ein geniales altes Spiel ausgepackt und erneut gespielt. Ein Spiel das ab 1997 ein neues Genre geschaffen hat, das inzwischen unzählige sowohl gute als auch schlechte Nachahmer gefunden hat: Diablo.
Entwickelt von Blizzard North (Teil von Blizzard Entertainment) hat Diablo ein eigentlich schon älteres, noch aus Textkonsolenzeit stammendes Prinzip des Dungeon Crawls in ein für diese Zeit markttaugliches, über Netzwerk Multiplayerfähiges Gewand gesteckt und mit einer echtzeit- und actionlastigen Maussteuerung versehen – und so ein neues Genre geschaffen und die gesamte Spieleindustrie beeinflußt.
Als ich zuletzt über die Politik in Eve-Online schrieb, war der Krieg im Süden der Sternenkarte in vollem Gange: Die merkwürdigen Verbündeten Against ALL Authorities (AAA) und Band of Brothers (BoB) übten starken Druck auf die Gebiete des Goonswarm aus, im Großen und Ganzen waren es aber langwierige Grabenkämpfe. Sonnensysteme wechselten nur nach langen, harten Kämpfen den Besitzer und der Krieg hätte sich so noch Monate hinziehen können.
Doch das änderte sich Anfang Februar schlagartig.
Seit 1996 findet in München ein Umzug zum irischen Feiertag statt. Es ist inzwischen die größte derartige Veranstaltung östlich von Irland. Auch in diesem Jahr war einiges los, zwar schon am Sonntag, den 15. März, obwohl der St. Patrick’s Day eigentlich erst am 17. März gefeiert wird, aber egal: Everyday’s St. Patrick’s Day.
Diverse irische, schottische und an anderen englischsprachigen Ländern orientierte Gruppen, sowie bayerische Trachtengruppen aus der Umgebung zogen von der Münchner Freiheit zum Odeonsplatz, wo der musikalisch-kommerzielle Teil der Veranstaltung stattfand. Zu Gast waren der irische Botschafter aus Berlin, der irische Agrarminister und der Braumeister von Guiness.
Ich hab ein kleines Video gedreht: Der Umzug auf Höhe Giselastraße (wo wenige Leute standen), die Ankunft auf dem Odeonsplatz und die Grußworte des irischen Agrarministers. Leider nicht auf Film: Die australischen Teilnehmer, ein kleines Grüppchen komische Typen mit einer australischen Fahne und jeder eine Bierflasche in der Hand.
Diese Wettervorhersage habe ich letzten Freitag in der Nacht bei www.wetter.de für Paris gesehen… Aber irgendwie fehlte mir da irgend etwas wichtiges für das Wochenende…
Da in einiger Zeit viele meiner Serien auslaufen werden, habe ich überlegt, was ich denn als Jugendlicher gerne angesehen habe. Sofort kam mir eine bestimmte Serie in den Kopf: Spiderman! weiterlesen »
Massavstaty war als Fanzine des Massive Squad geplant, aber nur einmal in Papierform umgesetzt. In den Anfangszeiten des Squad und noch vorher entstanden viele großartige Literarische Werke in zusammenarbeit einzelner Squad-Member. Auch wenn nicht alle “Massavstaty” untergeordnet waren, werden sie doch hier unter dem Magazin des Massive Squad zusammengefasst und neu aufgelegt.
Massavstaty war als Fanzine des Massive Squad geplant, aber nur einmal in Papierform umgesetzt. In den Anfangszeiten des Squad und noch vorher entstanden viele großartige Literarische Werke in zusammenarbeit einzelner Squad-Member. Auch wenn nicht alle “Massavstaty” untergeordnet waren, werden sie doch hier unter dem Magazin des Massive Squad zusammengefasst und neu aufgelegt.
März trafen wir uns alle im Molly Malone’s Irish Pub. Dieses Mal, zum ersten Mal in der Geschichte des Stammtisches, war das Klenze 17 nicht der Ort des Geschehens. Gründe, wie schon in einigen Artikeln zuvor erwähnt, waren das Herunternehmen des Maskottchens und die Anhebung des Bierpreises. Dieser war im Mollie’s zwar auch nicht gerade geringer, es gab dafür aber um einiges mehr Auswahl.