Field Day (12): New York City

Howdy folks, Klenzi hat gemacht seine Weg zu die große City mit der große Apfel!

 

 

 
We want You! (to follow in Klenzi’s footsteps)

 

 

Um sich von seinem Besuch im CSU kontaminierten Wildbad Kreuth zu erholen, beschloß Klenzi um die hälfte der Welt in westlicher Richtung zu flüchten: Ins Land der unbegrenzten Terrorverdächtigen, HotDogs, Burger und Pretzeln. Klenzi flog in die U.S.A. und schaute sich New York City an!

Angekommen im Winter hinterließ er bei der Einreise digital gespeichert seine Pfotenabdrücke. Auch wenn der Immigration Officer kein Bayerisch verstand, ließ er Klenzi dennoch ins Land.

Nach der Wintertraumnacht beigeisterte Klenzi das strahlende Wetter und er nahm dies zum Anlaß, das Empire State Building zu Fuß an der Außenwand zu erklimmen. Da er scheiterte nahm er dann doch den Lift und wurde mit einer glänzenden Aussicht über Manhatten belohnt.

Wieder am Boden der Tatsachen angelangt, bereitet sich Klenzi gebührlich auf das bevorstehende Halloween vor. Da die Parade ihm dann doch zu überlaufen war (sein für den großen Geist doch kleiner Körper könnte leicht zertreten werden), begnügte er sich mit etwas Kürbiskuschelei und entspannung in einem der zahlreichen winzigen “Parks”.

Weiter führte seine Reise in den Südosten von Manhatten, zum Gericht, dem Municipial Building und der Brooklyn Bridge, wo er sich der Skyline von Brooklyn und lower Manhatten hingab.


Klenzi besuchte auch die Stelle des World Trade Center und der neuen World Trade Center Towers.

Wenn seine letzte Reise nun schon politisch ergebnislos blieb, so nutzte er in New York die Gelegenheit: Occupy Wall Street!

Dafür wurde er gleich vom George Washington gelobt.

Anschließend gab sich Klenzi of Liberty wieder dem Vergnügen hin und fand sein natürliches Habitat im Central Park, ebenso einen entfernten Verwandten und reiste mit Alice ins Wunderland. Am Grand Central Terminal kam er wieder an.


Getragen von Atlas am Rockefeller Plaza ließ Klenzi seinen Reisebegleiter Gregor allein nach München zurück fliegen, um sich noch eine Weile länger in New York herumtreiben zu können. Vielleicht hatte er eine Business Idea, die ihn zum neuen Rockefeller emporschwingen würde?

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