Massive Squad / Kaninchenzüchter Forum

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 Betreff des Beitrags: Zusammenfassung Rollenspiel
BeitragVerfasst: 04.02.2006, 21:03 
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Ein leichter luftzug lies Cyon in einem Dunkeln Raum erwachen. Es roch etwas modrig und der Raum wurde von einer einzelnen Kerze in der Mitte des Raumes in einen leichten schein gehüllt. Da man dadurch die umrisse des raumes nur leicht erahnen konnte, benutze Cyon seine Mentalen Kräfte um eine kleine Feuerkugel zu erschaffen die den Raum erleuchtet.
Aus Cyons Hand entspringt eine kleine Feuerkugel. In ihrem Lichtschein kann man erkennen, dass der Raum etwa 12m^2 gross ist und annaehernd quadratisch ist. Die Decke ist etwa 3 Meter hoch. Wand, Decke sowie Boden sind gemauert. An zwei gegenueberliegenden Waenden sind vertiefunden in der Wand - wie durchbrueche oder durchgaenge. Es ist zu Finster um weiteres zu erkennen. Nach einiger Zeit verblasst Cyons Lichtzauber ploetzlich, so dass man nur in einem kleinen Umkreis um ihn sehen kann. Hätte Cyon vorher gewusst sein Treues kampfmul Eysel mit ihm raum steht hätte er anders gehandelt.Denn dieses fand es gar nicht lustig dass es in einem dunklen Raum steht und der Kampfmagier mit Feuer rumfuchtelt, und schlägt deshalb aus. Dabei fällt eine der auf den Rücken geschnallten Item-Taschen herunter und allerlei Heil- und Mana-Tränke, Zauberpulver und Jungfrauenblut vermischen sich auf dem Boden zu einem stinkenden und Funken sprühenden Brei."I-a!" erklärt das Muli.
Die von der Bruehe aufsteigenden Gase entzuenden sich an der noch schwach gluehenden Feuerkugel. Im Schein dieser schoenen Stichflamme und der darauffolgenden Verpuffung glaubt Cyon gesehen zu haben, wie sich ein Schatten aus dem Raum bewegte. Die Kerze flackert.
Cyon dachte insgeheim darüber nach was das wohl für ein wesen gewesen sein mag. Und warum es schlag artig flüchtete. um nicht wieder mit seinen Mentalen Fähigkeiten ein Chaos zu verursachen, nahm er die kerze in die hand und durchsuchte den raum.
Unter der Kerze liegt ein Zettel, auf diesem 5 Streichhoelzer, Typ Ueberallzuender. Der Zettel enhalt einen Code: Das was man sucht ist dort, wo man zuletzt sucht.
Das weitere Durchsuchen des Raumes ergibt, dass es nichts gibt. Ausser viel Staub, schlechter Luft und ein paar Spinnenweben. Die beiden vermeintlichen Ausgaenge entpuppen sich tatsaechlich als solche, die jeweils in einen dunklen Gang muenden.
Ansonsten erweist sich der Raum als stabil und durchgehend gemauert.
Cyon ärgerte sich da ausser seinem eysel niemand sonst in diesem raum war, also beschloss er die anderen mitglieder seiner party zu suchen. Er schnappt sich die Streichhölzer und den zettel mit dem Code. Der Code erinnerte in wieder an die alte dewiese das er wahrscheinlich erst das ganze verdammte Gewölbe oder wo auch immer er war durchsuchen musste um den Ausgang zu finden. Also nahm er seinen Eysel an denn zügeln und ging im sanften Kerzen schein und mit leisen schritten durch den rechten ausgang. Weil er meinte denn Schatten, oder was das auch immer war gesehen zu haben, wie es in diese richtung verschwand.
Nach ein paar schritten kam er in einen schmalen gemauerten Gang der genauso dunkel ist wie der vorige Raum. Nach etwa zehn Meter gabelt der Gang sich nach links und rechts. Ein leichter feuchter Luftzug war von der linken seite zu spüren, und da der Luftzug, denn anschein hat nicht wirklich gut zu riechen und der Eysel auch denn anschein macht nicht wirklich in diese richtung zu wollen, enscheidet sich Cyon nach rechts zu gehen, zu allem übel geht durch den Luftzug auch die kerze aus, was ihn dazu zwingt eins von seinen Streich Hölzern zu verwenden, wodurch ihm nur noch 4 übrig blieben. Wäre nur nicht der ängstliche Eysel dann könnte er diesem dunklem Gang dank seiner magischen begabung ein lichtfrohes ausmass verschaffen. Aber dunkle gänge haben numal die eigenschaft, nun, dunkel zu sein und das lässt sich wie immer in den meisten fällen durch irgendeine Sache nicht ändern, also ging Cyon durch den rechten schmalen gang.Dieser ist genauso dunkel wie alles bisher und auch weiterhin gemauert. Nach etwa 30 Meter kann man im Schein der Kerze erkennen, dass sich der Gang nach rechts gabelt. Auch geradeaus fuehrt er weiter. Ein leichter, etwas feuchter Luftzug ist aus dem Gang geradeaus zu spueren. Ein gedaempftes Rauschen ist vernehmbar, jedoch nicht lokalisierbar.
Immer diese Luftzüge dachte sich Cyon: da hat wohl wieder jemand das Fenster aufgelassen. Da ihn das rauschen an eine Nähmaschine erinnerte, die er bestimmt dazu verwenden konnte die item Tasche wieder richtig zusammen zu nähen um sie auf den Eysel zu schnüren und er das bedürfniss verspürte das Fenster zu schliessen. Ging er Geradeaus weiter,nach einer Weile macht er einen scharfen Knick nach rechts. Der Luftzug wird staerker das Rauschen kommt aus dieser Richtung und wird lauter, je weiter man gehst. Nach etwa 50 Meter verbreitert sich der Gang. Und am boden verspürte man eine gewissen Feuchtigkeit. Toll dachte sich Cyon, seine neuen schuhe waren totall ruiniert. zu allem überfluss bliess der Windstoss ihm auch noch die kerze aus. aber Die kühle und frische Luft liess Cyon ein wenig aufatmen. Die Tatsache nicht mehr in einem schmalen gang zu sein trug auch seinen teil zur beruhigung bei. Aber wo zum teufel war er, Die feuchte luft deutete auf eine Tropfstein höhle hin, aber er war sich der Sache nicht ganz sicher weil seine Kerze mal wieder den Geist aufgegeben hat. Da seine kehle langsam ein befürfniss von Feuchtigkeit verspürte hoffte er das das rauschen ihn zu einem Fluss führt. Da er nur noch 4 Sreichhölzer besass, beschloss er erstmal die Kerze auszulassen und langsam auf das licht zu zu gehen.

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BeitragVerfasst: 04.02.2006, 21:51 
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Als sich seine Augen an die neuen Lichtverhaeltnisse gewoehnen, erkennst Cyon waehrend er weiter gehs, dass er in einer grossen und hohen Hoehle ist, die höhe dieses raumes lässt sich leider nicht abschätzen. Licht scheint durch eine Oeffnung in der Decke zu fallen.Im leichten lichtschein ist ein See zu erkennen. Das Rauschen kommt offensichtlich von einem unterirdischen Wasserfall, am dem Gang gegenueberliegenden gegenueberliegenden Ende der Hoehle. Endlich ein see dachte sich Cyon und fühlte seine Wasserflaschen auf und liess den Eysel etwas aus dem Selbigen trinken. Er wunderte sich noch immer was aus seinen ganzen Kamaraden geworden war und ob sie auch wie er ohne orientierung durch dieses dungeon laufen. Im Wasserfall blitze Cyon etwas grobes in die Augen. Um sich dieses besser in augenschein zu nehmen, nutzte Cyon seinen"ich bin jesus Zauber" und verwandelte seine Schuhe in Sandalen. Und läuft über das Wasser. Am ende angekommen erwiess sich das grobe als Wasserrad. Eben dieses scheint eine funktion einzuleuten die scheinbar seinem weiterkommen sehr hilft. Da Jedoch seine Technik kenntisse nicht gerade die besten sind bleibt die aktivierung erfolglos. Der Hass und die wut brachten Cyon dazu schliesslich erstmal herzlich gegen eines der räder zu treten, wobei er vergass das er dank des Zaubers nur noch Sandalen anhate und nun extreme schmerzen in seinem rechten Fuss verspürt.

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BeitragVerfasst: 04.02.2006, 23:38 
Natürlich bewegt sich das Wasserrad kein stück das einzige was sich bewegte war Cyons Fuss. bzw. seine Knochen. Aber ob was gebrochen war konnte er nicht wirklich einschätzen. Auf jedenfall fällt ihm das laufen mehr als schwer. Was ihn dazu bringt dem rad ordentlich die meinung zu sagen. Am liebsten hätte er das rad einfach mit ein paar Feuerbällen platt gemacht aber, das beste war sich erstmal zu beruhigen. Und sehen was das beste ist. Eine gute möglichkeit war sich das obere geschehen einmal näher anzusehen. Also setze er zu einem flugzauber an. Was er jedoch vergass war das er sich immer noch auf dem Wasser befand und sein!ich bin jesus" zauber die wirkung verliert. Dieses hatte zur folge das er in das eiskalte wasser fiel. Das letzte was er noch bemerkt ist das er von einer Strömung mitgerissen wird. Kurz danach verliert er das bewusstsein.
Als er wieder erwacht, befindet er sich noch halb im Wasser. Der Oberkoerper liegt auf Steinernen Treppen. Cyon befindet sich wieder in einem gemauerten Raum, oder sowas ähnliches, genaueres lässt sich durch die magere elektrische beleuchtung nicht sagen. ohje dachte er sich als er aufwachte. Er fühlte sich wie nach einem riesiegen Saufgelage. Seinen kopf konnte man wahrlich wegschmeissen ganz zu schweigen von dem kümmerlichen rest. Aber das war noch das geringste Problem, Statt einen mitstreiter zu finden verlor er seinen Eysel der zu allem übel alle seine Trockenen Sachen hate. Aber ihm blieben ja noch die kerze und die 4 Streich hölzer, mal sehen was man so alles damit anfangen konnte. Verwunderlich war das elektrische licht. Wo zum teufel, ist er gelandet. Das einzige was ihm erstmal übrig blieb ist die Steinerne Treppe nach oben zu kriechen. Der Raum ist etwa Quadratisch. Auf der einen Haelfte ist ein Wasserkanal, durch ein paar Stufen von der trockenen anderen Haelfte getrennt. Cyon ist anscheinend durch den Kanal in diesen Raum gespuelt worden. Der Kanal verlauft unterirdisch und kommt in diesem Raum an die "Oberflaeche". In flussrichtung der starken Stroehmung sind Eisengitter angebracht, die niemals zulassen das der gut gemässtete Cyon dort durchpasst.Im trockenen Bereich des Raumes, kann man durch die Notbeleuchtung erkennen, dass der Raum gemauert und nicht sonderlich hoch ist. Oben angekommen bemerkte er eine Metall tür.
Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. Es war so finster und auch so bitter kalt....
Dieses Lied schwirte ihm schon die ganze zeit im kopf rum, als er so im Raum stand und fror. Aber seitwann frieren Kampfmagier? dachte sich Cyon und Formte eine Feuerkugel die im Wärme und Licht spendet. Die Kugel hat nebenbei auch nochdie besondere eigenschaft dem Besitzer zu folgen, was Cyon veranlasste die Tür zu öffnen. Die Kugel war etwa fussballgross aber leider nicht heissgenug um Cyon aureichend zu wärmen. Seine Mentale kraft war wohl einfach nicht mehr die die sie mal war. Das schöne an der tür war, das sie keinen griff hatte, aber nach langem zittern und suchen fand sich ein schalter neben der tür, der die selbige mit lautem rattern öffnete und eine wendeltreppe zum vorschein brachte. Wieder mal bliess Cyon etwas luftiges ins Gesicht. Auf der Treppe ist keine Notbeleuchtung an, obwohl manLampen erkennen kann. Oben angekommen stehs Cyon in einem gemauerten Gang, der nach ein paar Meter einen Knick nach rechst macht. Der ganze Gang und die Wendeltreppe und die Waende sind leicht glitschig, so als waere hin dem Gang oefters Wasser gestanden. Nach etwa zehn Meter macht der Gang einen Knick nach links und natürlich mal wieder eine verschlossene Tür. Typisch dachte sich Cyon und suchte die nächste umgebung nach einem schalter ab. Langsam aber sicher bemerkte er das seine kleidung zwar trokener wurde, er aber schwächer. Verdammtes Mana. Erbosst warf er die Kugel gegen die Türe, weil er nirgends einen verdammten schalter fand und auch sämtliches rütteln und bewegen von lichtern und Steinen keinen erfolg brachte. Das ergebnis war natürlich mal wieder gleich null.
Das einzige was passierte is, das Cyon vor erschöpfung und Frust einschlief.....


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BeitragVerfasst: 05.02.2006, 00:16 
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Wärend Cyon all die Abenteuer erlebte bleib das Arme Kampfmuli alleine zurück. Aber auch dieses Abenteuer mag erzählt werden.
Das Kampfmuli Eysel beobachtete die Zauber-Eskapaden des Kampfmagiers mit stoischer Ruhe. Es war das schon gewohnt, Cyon war nie der Hellste gewesen und im Zweifelsfall mähte er einfach alles mit Kampfmagie nieder.
Doch als der Kerl ins Wasser platschte und fortgespült wurde, war Eysel doch etwas überrascht. Jetzt stand es alleine in dieser depperten Höhle, Cyons Zauberutensilien auf dem Rücken, aber nichts zu Essen.
"I-A!" brüllte Eysel wütend und stapfte aus der Höhle hinaus. Es trabte durch den stockdunklen Gang zurück bis zur letzten Abzweigung. Zwar hatten animalische Instinkte und Witterung bisher geholfen den Weg zu finden, aber nun entschloss sich das Kampfmuli erst einmal für Licht zu sorgen. Doch wie? Mit dem Maul durchsuchte es die Taschen auf seinem Rücken und warf einen alten Zauberstab, eine Feldflasche Schnapps und einige bestimmt verdammt kostbare Spruchrollen auf den hier wieder trockenen Steinboden. Damit ließ sich bestimmt etwas machen.
Es umwickelte den Zauberstab mit den Spruchrollen, zog mit den Zähnen den Korken aus der Schnappsfalsche und begoss das Papier mit Alkohol. Dann stapfte es so lange mit seinen Hufen daneben auf den Steinboden, bis die Funken flogen und die improvisierte Fackel Feuer fing.
Eysel huldigte dem großen MacGyver, nahm die Fackel in den Mund und leuchtete in den Gang zu seiner Linken, den sie bisher noch nicht erkundet hatten. Sollte das Kampfmuli dort nachsehen? Die Fackel hielt bestimmt nicht lange, aber die Abenteurlust erwachte.
Eysel trabte in den nun schwach erleuchteten Gang.
Was Eysel nicht bemerkte ist, das aufeinmal die Rolle zu funkeln begann, es hatte aus versehen eine beschwörungsrolle verwendet, die mit dem Feuer zu reagieren begann. Erschreckt lies Eysel die Rolle fallen. Und stand wenige sekunden später vor einem Waschechtem Feuerelementar, welches denn schönen namen Hugo trug.
Das Feuerelementar versteht sich mit Eysel auch ohne verbale Kommandos und wird wohl die schöne Fackel mehr als gut ersetzten, denn es spendet mehr licht und wärme In dem hellen Licht des Elementars erkennst man knapp unter der Decke des gemauerten Ganges Leitungen und in regelmaessigen Abstaenden mit Glas verdeckte Vertiefungen.Eysel mochte Hugo und da dieser aufgrund der magischen Verbindung sogar Mulisch verstand, plauderte es mit ihm über dessen Leben in der Magiedimension. Ihm war oft langweilig, weil die anderen Feuerelementare im kosmischen Lavasee ihm intellektuell nicht gewachsen waren. Er wollte mit ihnen über den Sinn des elementaren Lebens philosophieren, aber sie spielten den ganzen Tag Feuerfussball und rauchten Schwefel. Hugo gefiel es, endlich mal etwas neues zu sehen, auch wenn es ein dunkler Gang und ein Muli war. Die beiden folgen dem Gang etwa 50m bis sie an eine offene Tuer gelangen, die in einen weiteren Raum fuehrt. Da Eysel nicht wusste was sich in dem nächsten raum befand schickte er Hugo als vorhut in den anderen Raum.
Und Brav wie Hugo ist geht das Feuerelementar in den Raum. Pseudotelepatisch uebermittelt es Eysel,das der Raum sicher sei , an der rechten Wand eine Tuer, an der Wand gegenueber eine Tuer, beide geschlossen. In der Mitte ... irgendwas das es nicht kennt. Eine Art recht grosse Aparatur am Boden. Kampfmuli Eysel trabte in den Raum und betrachtete die Apparatur. Nicht dass es Hände gehabt hätte, um irgendetwas zu bedienen, geschweige denn Technikkenntnisse, um überhaupt zu verstehen was das war...
Schalter und Hebel waren etwas für Nichthufer, Eysel konnte das Ding höchstens kaputttreten, aber davon ließ es erst einmal Abstand. Es war schon öfters vorgekommen, dass dann alles in die Luft flog.
Aber zumindest konnte das Kampfmuli mal nachsehen, ob es sonst noch etwas fand - Beschriftungen an der Apparatur oder Zauberfoki in den dunklen Ecken - und durchsuchte mit Hugo den Raum.
Im Lichtschein von Hugo, dem diese Welt fremd ist - also keine grosse Hilfe ist - erkenns man, dass die Beiden Tueren verschlossen sind, keine Tuergriffen haben und auch sonst nichts im direkten Umfeld der Tueren auf einen Oeffnungsmechanismus hinweist. Die "Aperatur" in der Mitte des Raumes erinnert an einen grossen Kompass (Durchmeser ca 1.5m)
und ist auch so beschriftet:
ein O in der Richtung des Ganges aus der hugo gerade gekommen ist
ein N rechts davon, in Richtung der einen geschlossenen Tuer
ein S links davon, auf eine Blanke Wand zeigend.
ein W gegenueber, auf dem deie Wand mit der zweiten geschlossenen Tuer zeigend
In der Mitte des Krieses Steckt ein Stab an dem, wie ein Dreieck zum Boden gehend eine art Metall ist, dass er zusammen die Kompassnadel bildet. Diese zeigt auf das W.
'Scheiße, ein doofes Rätsel', dachte sich Eysel.
Sowas mochte er gar nicht, damit hatte er schlechte Erfahrungen. Besonders wenn Cyon dabei war.
Hugo kannte sich damit ebensowenig aus, seine Expertise lag mehr in Lava.Also versuchte Eysel auf gut Glück die Kompassnadel mit der Schnauze in die Nord-Position zu drehen.
Die Nadel laesst sich nach einem Kurzen Ruck auch ganz leicht drehen, bis sie in der N Position mit einem deutlichen *Klick* einrastet. Die Tuer aus der die beiden gekommen sind schliesst sich. Weiter geschieht nichts.
Hugo jongliert mit 4 kleinen Lavabaellen die er aus seinem Koerper formt... eine kommt ihm aus und hinterlaesst einen Fleck geschmolzenen Fussboden.
'Ah ja...', dachte sich Eysel und drehte die Kompassnadel weiter in die Ost-Position.
Wieder rastet die Nadel ein, und die Tuer gegenueber des Ganges aus dem die beiden gekommen sind, gleitet auf (also die im Westen) und gibt einen Gang frei, der - im Schein von Hugo erkennbar - nach einigen Metern einen Knick nach rechts macht.
Eysel war mit sich zufrieden. Es hatte ein Rätsel gelöst, das Cyon normalerweise mit Feuerbällen und Manablitzen beschossen hätte, bis was passiert. Da zeigte sich wieder einmal die Überlegenheit des animalischen Intellekts.
Das Kampfmuli schickte den braven Hugo wie immer als Vorhut in den neuen Gang und trabte hinterher. Hoffentlich fanden sie bald etwas zu Essen, dieses andauernde "durch Gänge laufen" machte hungrig.
Am ende des Gangs ist ein Tuer ueber der folgende Zeichen angebracht sind:
G E N E R A T O R
Die Tuer hat zwar keinen Griff, aber links neben der Tuer ist in Hugo"s Schein deutlich eine Druckflaeche erkennbar, die man leicht mit der schnauze ereichen kann.
Eysel sah die Zeichen G E N E R A T O R. Leider hatte das Kampfmuli keine Ahnung, was das bedeutete, schließlich konnte es dieses Menschen-Geschwätz nicht lesen. Also fragt es Hugo.
Überraschenderweise hatte dieser sogar in der VHS (Vulkanhochschule) einen Kurs in "Widerwärtige Menschensprachen" belegt.
"Generator", las er gedanklich vor. "Das ist Latein und heisst 'Erzeuger'. Ach ja, die Antike. Das war eine wilde Zeit. Damals sind wir durch einen Dimensionsspalt in diese Welt gekommen und haben im Vesuv eine Jahrhundertparty gefeiert. Als wir dann nach Pompeji gelaufen sind..."
"Schon gut, schon gut", unterbrach ihn Eysel, "hinter dieser Tür ist als ein 'Erzeuger'? Erzeuger von was?"

Sie überlegten. Lange. In der Zeit hätte jemand leicht durch die Höhle gespült werden, seine Kleidung trocknen und ein Nickerchen machen können. Schließlich hatten sie alle Möglichkeiten besprochen, vom Kampfmuli-Befruchter über das Freudsche Über-Ich, bis zum lieben Gott. Außerdem meinte Hugo, er wäre schon ziemlich schwach und müsste bald wieder in seine Welt zurückkehren, also sollten sie sich besser beeilen sonst saß Eysel wieder im Dunklen. Der Feuer-Elementar flackerte auch schon.
Also drückte das Kampfmuli die Druckfläche, die es in der Wand gefunden hatte.

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BeitragVerfasst: 05.02.2006, 00:51 
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Cyon wachte erschöpft und zitternd wieder auf, der Schlaf hatte ihm nicht wirklich viel gebracht. Ausser vieleicht das er nun seine Gedanken wieder ein wenig besser ordnen kann. Da das rütteln und schlagen bei der tür scheinbar nichts bewirkt hat, verucht es Cyon ersmal auf einem anderen Weg. Er geht hinuter und zurück zu dem Raum an dem er erwacht ist und schaut sich die Gitterstäbe einmal genauer an. Sie sind massiv und rostfrei und garantiert nicht dafür geigent sich dazwischen zu drängen.
Um sich einen besseren überblick zu verschaffen verwendet Cyon eines von seinen Streichhölzen und zündet die kerze an. Dabei fällt ihm wieder die nasse und feuchte umgebung auf, die scheinbar daraufschliesst irgendwann mal überflutet gewesen zu sein.
Da ein Raum verschlossen sein muss um überflutet zu werden schliesst Cyon die mit einem Knopfdruck die Metal tür.
Eine Warnlampe geht an kurz an und die Tuer schliesst sich. Kurz bevor sie ganz geschlossen ist, siehst man durch den Spalt ein Flackern, wie wenn Neonroehren eingeschaltet werden.
Um zu sehen ob sich etwas verändert hat machte Cyon wieder die türe auf um nach der obrigen Türe zu sehen. Die aber komischer weise immer noch verschlossen war. Als er verärgert die Treppen nach unten ging bemerkte er das auch auf der anderen seite der Treppe ein schalter vorhanden war. Als er diesen knopf betätigte ging die notbeleuchtung wieder an und die türe schloss sich.
Cyon geht wieder die Treppe nach oben. Der Hunger und die kälte haben ihren teil zu seiner Körperlichen verfassung beigetragen und liessen ihn nur noch schwerfällig die Treppen Hinaufsteigen. Als er endlich einen luftzug verspürte, fühlte er sich wieder von neuer engergie beseelt um zu sehen was sich nun da oben verändert hat....

Da Cyon nicht alleine ist gibt es natürlich auch von Eysel einiges zu erzählen:
Nachdem Eysel die Druckfläche mit der schnauze berührt hatte
öffnet sich auch brav die Tür,auf die gleiche Weise, wie die bisherigen, und die beiden betreteten einen großen Raum, der leicht durch an der Wand befestigten Lampen erleuchtet wird. Der Raum macht linkerhand einen Knick nach Links (so dass er die Form eines um 90° im Uhrzeigersinn gedrehten L hat). Links von den beiden, am etfernten Ende steht ein großes Gerät von dem Rohre in die Wand gehen (wenn wir beim L bleiben: am rechten Ende des unteren Strichs, das Gerät nimmt die Fläche des Unteren Strichs grösstenteils ein). An der den beiden zugewannten seite des Geräts ist ein Bildschirm angebracht. Das Gerät scheint nicht eingeschaltet. Als die zwei sich nähern hören sie durch eine Dicke Mauer das Rauschen eines Waserfalls.
Geh mal nicht so nah ran, Hugo", meine Eysel, "dieses hässliche Technikzeug reagiert meistens nicht so gut auf Feuer."
Das Kampfmuli trabte alleine heran und sah sich das Gerät und den Bildschirm genauer an. Vielleicht waren ja irgendwo Schalter und Knöpfe, die es unsystematisch drücken konnte, bis es zischt und tatü-tata macht.
Hugo war inzwischen damit beschäftigt materiell zu bleiben.
Durch froehliches druecken der wenigen Tasten und Schalter scheint Eysel etwas erreicht zu haben: das Geraet faengt an ein leises Summen von sich zu geben, und der Bildschirm flackert kurz, stabilisiert sich. Das Summen verstummt, aber der Bildschirm zeigt einen grossen roten Kasten mit den Zeichen
[E R R O R]
an. Darunter ist das, auch fuer Eysel erkennbare, Symbol von stillstehenden Wasserraedern zu sehen.....

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Und sowas nennst du Zusammenfassung?

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naja, ich wollte es auch ein bischen als Hörspiel ausbauen, das geb ich zu.
Es hat irgendwie spass gemacht das alles so zusammen zu schreiben und naja dann wurds halt doch irgendwie ein wenig länger....

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