Drei-Jahres-Stammtisch

IMGP3514Gratulation und Jubiläum! Der Massive Squad “Kaninchenzüchter ein Verein” Stammtisch hat sich letzten Sonntag zum Drei-Jährigen Jubiläumsstammtisch im Klenze 17 getroffen. Das Jubiläum hat gerufen und so viele wie lange nicht mehr sind erschienen! Und nicht nur die üblichen Verdächtigen, sondern auch seltene und weit gereiste Züchterinnen und Züchter aus der Enklave Bamberg haben uns mit ihrer Anwesenheit beehrt und wir sie mit einem herzlichen “Steinergrippe!” begrüßt! Die KaninchenzüchterInnen ehrten dieses Jubiläum,  indem sie sich den Objekten der Züchtung optisch mit traumhaft realistischen Hasenohren annäherten und in passende Posen schlüpften.

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Da häufiges Händeschütteln zur übertragung von Grippeviren (Vorsicht, Neue-Grippe) beiträgt, wurde aus der Begrüßung “Schweinegrippe!” schließlich die neueste Squad-Begrüßungsfloskel “Steinergrippe!“. Dies führte auch zur einzigen aufgezeichneten Witzquisition, obwohl durchaus viel gelacht wurde:

Patty: Jack der Schweine-Gripper verteilt Schweine-Tripper.

Der Vorschlag über die Schaffung eines neuen zukunftsträchtigen Studienfachs “Regenerative ökologisch-nachhaltige Architektur” wird maßgeblich zur kommenden Bildungsreform beitragen. Wegen der, laut Meinung vieler streikender Studenten, fehlgeschlagenen letzten Bildungsreform (Bologna-Prozess) blieb der Kaninchenzüchter Burnti schuldhaft dem Stammtisch fern, da er sich lieber nachts in Hörsälen rumtrieb. Dessen Fehlen hat der Stammtisch auch die Abwesenheit des Masquadchens Klenzi-Potenzi zu verdanken. Die Konsequenzen dieses unentschuldbaren Verhaltens werden zur Stunde noch von Massive What! beraten. Harte und drastische Strafen werden diskutiert.

Sharing war diesen Stammtisch allerorten zu sehen: Neben Weißbiersharing (Chris an Gero) und Hasenohrensharing gab es auch Namensharing.

Hasenohrensharing

Hasenohrensharing

Namensharing

Namensharing

 Max, der bei seinem letzten Besuch des Stammtisches großmundig ankündigt, er würde jeden ein Bier ausgeben, wenn er nicht kommen würde, bekam diesen Sonntag die Rechnung für seine elfmonatige Abwesenheit: 187 Bier – für jeden Monat eines für alle 17 anwesenden. Massive What! hat (in Einzelentscheidung des Kaninchenzüchter e.V. Präsidenten) beschloßen, dass diese Ausgebe-Schuld durch häufige Präsenz abbezahlt werden kann.

Max' Rechnung (noch unbezahlt)

Max' Rechnung (noch unbezahlt)

Die Traditionen wurden durch eine Rede des amtierenden Präsidenten Gregor und des Alt-Präsidenten und Ehrenvorsitzenden Gero gewahrt, den euphorischen Jubelstürmen und “Karnickel Hoch” Rufen nach zu urteilen wird auch diese Tradition ihr baldiges Ende finden. Gute und witzige Gespräche und freundliches Beisammensein sind jedoch auch nach drei Jahren erhalten geblieben, wie am ersten Tag.

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